Haus der Hexe

Das kleine Haus der Hexe,
finster und fensterlos.
Innen ist es warm, Hinten rechts
ist ein Kamin davor Kissen und in einem
Regal steht ihre wunderschöne,
leuchtende Hexenkugel.
Ein schwarzer Karter namens
"Casimir" liegt immer in einem
alten Sessel.

Verwundert standen die fremden Wesen, Spion, Hexe und Vampir um die Menschen herum.
"Meint ihr sie wachen baldig auf?" sagte die Hexe mit fröhlicher Stimme zu dem Spion
dieser nickte. Sie lächelte und hüpfte auf und ab, ihr Locken hüpften mit ihr und Funken sprühten,
das war ihre Aufregung, nie zuvor hatte sie einen Menschen gesehen und sie war erst 290 Jahre alt.
"Aufwachen!" pipste das Hexenmädchen und musterte die Personen,
Kaname Senpai war dabei, freudig stieß die Hexe einen leisen Schrei aus und
klammerte sich an den Arm ihrer Freundin der Vampirin.

Lagsam kam Amaya wieder zu Bewustsein.Was..Wo..Wo bin ich? überlegte sie und schaute sich blinzelnt um.Sie war in einem kleinen Haus.Neben ihr lag Kaname,auch Rosetta und Naime waren da.Als sie ein fremdes Mädchen erblickte,das genau vor ihr stand,schreckte sie zusammen.Was..Was ist gestern passiert? fragte sie das Mädchen und stand auf.Sie schaute zu Kaname herunter,der sich nicht regte.Was soll ich tun? fragte sie sich.

Katharina drückte Saviras Hand "sieh nur!, eine ist aufgewacht!" sie knieten sich hin und lächelten die Menschen an, "du bist früh wach, Mädchen" sagte sie in weiser Stimme.

Erschrocken blickte Amaya das andere Mädchen an und fragte leise:Was...Was ist denn hier los?Wer seit ihr? Ihr Blick huschte immer wieder von einer zu anderen.

Katharina lächelte,
"Mein Name ist Katharina Senpai, ich bin eine ferne Verwante von Kaname, dies ist Savira und dies.... ist Spion" sie lächelte und zeigte auf die verschiedenen Personen, "nun, wir sind keine Menschen und wir.... benötigen eure Hilfe"

Seltsamer weise beruhigte Amaya sich und antwortete Katharina leise:Ich..Ich heiße Amaya. sie nickte allen zu und schaute dann wieder Katharina und sagte:Unsere...Unsere Hilfe?Was meinst du denn?

Katharina stand auf und lachte, ein schönes Lachen, leicht und unbeschwert.
"Nun, wir sind nicht hierher gekommen um mit euch Halloween zu feiern, wir haben euch hierher gebracht um euch auszubilden" sie lächelte und von Savira sprühten wieder bunte Funken.

Um uns...Auszubilden? fragend schaute sie Katharina an.Dann viel ihr Blick auf die anderen und sie sagte:Warum wachen sie eigentlich nicht auf? Etwas besorgtes lag in ihrer Stimmen und sie konnte nicht verstehen wwarum Katharina lachte.

Katharin´s Lachen verstummte, doch das schmunzeln blieb.
"Weil wir euch nacheinander ausbilden müssen, doch das tun wir natürlich nur gegen einen Preis" sie sah lächelnd zu ihrer Freundin, Spion setzte sich neben Katharina und nahm ihre Hand in seine.
Leise flüsterte er ihr Etwas in das Ohr.

Savira hüpfte hin und her "Jeder von euch darf sich was auszusuchen"
als ihr Freundin den Preis erwähnte nickte sie eifrig.
"Genau"
aber dan schaute sie sie fragent an "was überhaupt?"

Katharina kicherte leise
"hast du nun wirklich deine Krankheit vergessen?" sagte sie lächelnd,
Spion grinste streckte seine Hand aus und legte ihr eine Blüte unter die Nase,
sofort musste sie niesen.

Savira musste so feste niesen das sie nach hinten auf den boden viel.
"Spion du bist gemein"
meckerte sie. "stimmt mein Heuschnupfen.blöde Menschen krankheit"
sie schlug ein paar mal mit der Faust auf den boden.

Nun wachte Namine auch auf ...
Hää wo wo wo , ... wo bin ich sagte sie mit ihreer Hand auf dem Kopf
Am..mmaya wo sind wir und wer sind denn die ??? fragte NAmine

"uhh, noch eine ist wach"
Savira beugte sich nach vorne und krabbelte zu Namine .
bei Namine angekommen nahm sie die Back von Namine zog ein bisschen daran.
"Menschen sind ja genau so weich wie wir "
sagte sie zu ihren freunden.
"oh entschuldigt ich bin Savira und das sind Katharina und Spion"
meinte sie und zeigte auf die einzeln personen

Katharina kicherte belustigt und schlug Savira ein wenig auf die Hand,
"Das macht man nicht bei fremden menschen, Savira!" sagte sie und schaute zu Spion
der lächelte sie an, Katharina stellte sich zu ihm und nahm seine Hand.

Namine legte ihre Hand auf ihre Backe
und hielt Saviras Backe
Ja du hast recht genauso weich !!! doch dann bemerkte Namine das sie savira , Spion und Katharina gar nicht kannte
AHhhhhhhhh was wo sind wir hier und wer seid ihr .
Savira !

kairi sieht die tür nicht und knallt dagegen.
"ah"

Amaya schaute die 3 ungläubig an und fragte:Welcher Preis?Was... Sie schaute zu Namine,die aufgewacht war.Wo sind wir hier? fragte sie Naime.Kennts du die 3? fuhr sie leise fort.

Kaname wachte in der vertrauten Hütte auf und stöhnte, mit einer schnellen Bewegung war er auf den Beinen und verbeugte sich leicht "Katharina,Spion,Savira" er nickte ihnen nacheinander zu und sah sich dan nach Amaya um "geht es dir gut?" fragte er sie sanft.

NAmine schaute von links nach rechts und immer hin und her
NEin ich habe keine ahnung wer die sind Amaya sagtesie leise zurück
Sie blickte auch auf Kaname der aufgewacht war

Katharina seufzte und stand auf
"Wisst ihr,
Savira leidet an einer Krankheit, eine Art die nur euch Menschen bekannt ist.
Wir können sie nicht heilen, wenn ihr uns helft dürft ihr euch von uns allen Etwas aussuchen,
Jeder für sich, was ihr von uns erlernt, wisst ihr, meine Freundin ist eine Hexe, so würdet ihr
es wahrscheinlich nennen, ich bin selbst verwand mit Kaname Senpai, eine Reinblütige
Vampirin, und was Spion ist, das weis nicht mal ich"
sie kicherte leise,
"und ich bin schliesslich seine Verlobte!"

Als Shiva dem Geruch der 3 Wesen weiter Folgte musste sie feststellen das sie sich in einem Haus versteckt hatten. Ausserdem tobte ein heftiges Gewitter, sodass sie schon in kurzer Zeit total durchnässt war. Doch soetwas wie eine Grippe oder Erkältung kannte das Mädchen nicht.
Stattdessen lugte sie zum Fenster herein und konnte mehr als drei Gestalten ausmachen.
Doch anscheinend waren noch mehrere Menschen dabei. Auch erst jetzt fiel ihr ein das sie ihren Plan komplett umwandeln musste, deshalb beobachtetete sie die Geschtalten noch weiter durch das Fenster hindurch.

Katharina hörte draußen knackende Laute,
auch die Ohren der Vampire waren besser als die der Menschen.
Elegant schritt sie zur Tür und öffnete sie
"wer belauscht unser Gespräch?" fragte sie in
die Dunkelheit und verkreuzte die Arme vor der Brust
wärend sie die grünen Augen durch den Wald gleiten lies.

<Na klasse! Nicht erwischt werden, von wegen.> Sie richtete sich gerde auf, denn bei dieser Frau die in der Tür stand würde es nicht helfen sich zu verstecken, dazu hatte sie anscheinend ein viel zu Gutes Gehör.
"Hmpf, so eine Schande."Murmelte sie und ging einen Schritt näher zu der Frau.
Was hätte sie schon anderes tun sollen? Sie wusste ja nicht einmal was die 3 vorhatten, geschweigen denn ob sie gut oder böse waren.