Lunas Geschichte

Die meisten hier werden die Geschichte warscheinlich schon kennen,aber für alle die es noch nicht kennen,poste ich es hier noch mal rein und als kleinen Bonus werde ich auch schon mal eine kleier Vortsetztung mit reinposten!

Viel Spaß beim lesen!



Lunas Tagebuch





Die Sonne brante.Es war heiß.Unvorstellbar heiß.Luna kämpfte sich durch diese Wüste,in der weit und breit nur Sand war.Sie blickte hoch zum Himmel.Keine Wolke dort.Nur die Sonne,die ihr schien,alls würde sie Luna verfolgen.Dann musste sie an ihre Vater denken.Wo er wohl war?Wie es ihm ging?Ob....ob...er noch lebt?sie wagte es kaum daran zudenken.Dann meinte sie leise zu sich selbst,Wie konnte das nur passieren.....Wie konnte ich nur hier hineingeraten?Verzweifelt,als suche sie nach jemanden der ihr half,blickte sie sich um.Doch hier,war niemand.Nein hier war sie ganz allein.Wieder ging sie in Gedanken an den Tag zurück an dem alles geschah:

Es war ein wunderschöner Morgen,fast wie im Märchen.Die Vögel zwitscherten,die Sonne schien.Luna schreckte auf.Sie blickte verschlafen aud dem Fenster.Dann gähnte sie Herzhaft und stand auf.Ihr Blick huschte in ihrem Zimmer umher,in dem nur ein kleiner Schranck,das alte Bett ihrer Oma und ein Schreibtisch standen.Dabei viel ihr Blick auf den kleinen Wecker,der auf dem Boden neben dem Bett lag.Was schon.....stammelte Luna erschrocken und rannte zum Schranck.Dabei stieß sie sich dem Kopf an der Decke,denn in ihrem Zimmer war die Decke sehr niedrig.Au......sie packte sich mit der Hand an die Stelle wo sie sich gestohßen hatte und Fluchte:Ich werde Dad nie dazu überreden können mir ein neues Zimmer zu gegen,ich muss ewig in diesem Zimmer bleiben.Verärgert schaubte sie.Dann ging sie zum Schranck,die Hand immer noch auf der Stelle auf ihrem Kopf.Dann grif sie wahrlos in den Schrank und zog ein paar Klamotten raus.Als sie sich angezogen hatte,ging sie die Treppe runter,die zur Küche führte.Morgen Dad!rief sie fröhlich als sie ihn in der Küche stehen sah.Morgen!erwiederte er.Er war gerade dabei Eier zu braten,aber es roch stark angebrannt in der Küche,wie immern wenn ihr Dad kochte.Sie musste schmunzeln.Ähmm Dad,soll ich nicht lieber...sie wies mit der Hand auf die Pfanne.SOfort antwortete er:ich hab schon gedacht du fragst nie!fröhlich warf er ihr die kitschige pinke Kochschürze zu,die er immer beim Kochen trug.Sie lächelte ihn an und dachte sich:Tüpisch Dad.....
Schnell waren die alten Eier beseitigt und ein paar neue wurden gebraten.Nach dem Frühstück ging ihr Dad in sein Arbeitszimmer und sie wollte hoch auf ihr Zimmer.Als sie gerade die erste Stufe betreten hatte,klingelte es an der Haustür.Dad,ich geh!rief sie und schon war sie los gerannt.Wer da wohl sein mag?Gespannt öffnete sie die Tür.Doch als sie geöffnet hatte bekam sie Angst.
Luna erinnerte sich genau:Diesen Gefühl von Angst,hatte sie nur bekommen,als er vor der Tür stand,es war ein schlimmes Gefühl gewesen.
ER war rießig groß und hatte ein Pistole in der Hand.Sein Gesicht war vernarbt.Seine Arme waren durchtraniert,er hätte Luna mit einem Schlag auser gefächt setzten können.Schnell wollte sie die Tür vor seiner Nase zuknallen.doch er hatte den Fuß dazwischen gestellt.Was....was wollen sie??Gehen sie.....gehen sie wiede weg....Ich...wir...haben keine Zeit...stotterte sie Ängstlich.Der Mann brummte kurz,es hörte sich an wie ein Lachen.Er richtete die Pistole auf sie.Lass mich rein...oder ich muss dich leider...Er grinste und man konnte seine Zahnloses Gebiss sehen...Er richtete seinen Blick auf die Pistole....ich muss dich leider...beseitigen!Dann lachte er laut.

Ich freuche mich über Lob und Kritik,ach ja,Rechtschreibfeler könnt ihr behalten!

Fängt doch schon mal gut an,schreib weiter!

die fand ich schopn früher so tollig^^
das dauert jetzt eine Weile bis du alles übertragen hast,ge?
freue mich auf deiné Vortsetzung

Ja Ganz gut geworden !
musstes du es so spannend beenden ! Hehe
ich freu mich wenn du die Geschichte fortsetz.
Hmmmmmmm.Was passiert da wohl ???

Vielen dank!Ja,es dauter immer ein bisschen bis ich sie hier posten kann,aber hier ist jetzt der 2.Teil (das spannende ende gehört dazu! ):

Luna überlegte:Mist,was soll ich machen,wenn ich mich weigere dann.....dann..sie wagte es nicht daran zu denken.Langsam zog sie die Tür auf.Pa..Papa...wir...wir haben Besuch!stotterte sie.Drüben aus dem Zimmer hörte sie ein poltern.Dann ein summen,es war ihr Vater,der sein Lieblingslied leise summt.Gut gelaunt kam er zum Flur.Wer ist es denn?meinte er nett.Doch schon eine Sekunde später waren seine Mundwinkel unten.Was..was wollen sie hier und wer sind sie?fragte er mit zitternder Stimme.Der dicke,der schnell eingetreten war,lachte.Wer ich bin ist unwichtig,aber...wichtiger ist das...Igor mich schickt.Luna schaute zu ihrem Vater rüber und bemerkte das sein Gesicht noch bleicher wurde als es sowiso schon war.Fragend schaute sie ihn an,denn sie hatte keine Ahnung wer Igor war.Ihr Vater schien diesen Blick bekmerkt zu haben und so antwortete er,diesmal mit einer festen Stimme:Du weist ja,als ich auf Expeditoin war letztes Jahr....Ja,Luna konnte sich noch gut daran erinner,da ihr Vater Archiologe war,reiste er viel umher.Dann schreckte sie aus den Gedanken,denn ihr Vater erzählte weiter .Damals wollten wir doch eine Pyramiede endecken..die Pyramiede das heiligen Grals.Ja,auch daran erinnerte sie sich,ihr Vater hatte nur noch davon geredet....Währe es nicht so ernst,hätte sie warscheinlich mit den Augen gerollt denn bei diesem Thema schwelgte ihr Vater immer in Erinnerungen........Doch da fuhr ihr Vater schon fort:Als wir sie nach vergeblicher Suche nichts fanden,aber auf eine Schatzkammer stießen,die im Wüsten Sand begraben war, wurde einer aus dem Team habgierig:Igor Valenski....Er hat einen unserer Männer umgebracht und ihm sein ganzes Geld geklaut..und denn Anteil den er von der Sache mit der Schatzkammer bekommen hatte....Deshalb kam er ins Gefängnis...Aber da scheint er ja nun nicht mehr zu sein!fügte ihr Vater sarkastisch hinzu.Wieder brach der dicke in schallendes Gelächter aus.So ist es!antwortete er und er zeigte wieder sein bestes Zahnlose Grinsen.Luna schauderte es.Ja und...was wollen sie dann jetzt von uns....fragte sie ängstlich.Wieder grinste der dicke:Tja,der Boss hat gesagt ich soll euch tot oder lebendig bringen und...wenn ihr nicht macht was ich sage,dann............. seit ihr eher tot!brüllt er,um dann aber gleich wieder in schallendes Gelächter auszubrechen.Luna sah ihren Vater erschrocken an.Was nun?
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Gute Geschichte,ich freue mich schon auf die Vortsetzung!

HEHE wie du gesagt hast spannendes ende wieder ja sehr gut geworden ich freue mich auch auf eine fortsetzung

Danke danke! *alle durchknuddel*

Doch bevor Luna oder ihr Vater irgentetwas tun konnten,richtete der dicke seine Pistole auf Luna und sagte:Also wenn ihr beide überleben wollt dann....kommt jetzt mit!brüllte er und hielt ihr die Pistole nun so an den Kopf,das sie diese spüren konnte.Ein Angstschauer lief ihr über den Rücken.Was wenn er abdrückt?sie dachte panisch nach.Doch da brüllte er auch schon:Die Hände hoch!Sofort hob ihr Vater die Hände.Luna tat es ihm gleich,auch wenn ihre Hände zitterten.Der dicke führte die beiden zu einem großen Geländewagen.Unsaft schubste er die beiden in den Koferraum.Aus einer großen Kiste hohlte er dicke Seile heraus und fesselte die beiden.Ihren Vater hatte der dicke mit einem Schlag auser Gefecht gesetzt.Er lag in einer Ecke und blutete stark.Luna schaute sich verzweifelt um..Als der dicke verschwunden war schrie Luna.Sie schrie um ihr Leben.Doch so schnell wie er verschwunden war kam der dicke auch schon wieder.Er riss die Kofferraum Tür auf und zog Luna an der Kehle zu sich heran.Jetzt hör mir mal zu kleine!saget er wütend...Wenn du jetzt nich sofort mit den Spielchen aufhörts dann....Er wies mit dem schmutzigen Finger auf ihren Vater.Dann lachte er.Dann muss ich leider dafür sorgen,dass du ihn heute das letzte mal lebend gesehen hast!Dann stopfte er ihr ein Tuch in den Mund,so das sie nicht mehr schreien oder reden konnte.Dann versetzte auch er ihr einen Hieb.Ich wurde Schwarz vor Augen.Alles drehte sich.Dann sackte sie in sich zusammen und wurde bewusstlos.
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Arme LUNA
sehr toll immer noch meinen Respekt Belchen

Noch mal vielen Dank,hier ist die Vortsetzung:

Ein Geräusch lies Luna aus der Bewustlosigkeit schrecken.Ein Tropfen.Immer wieder.Und wieder.Luna war immernoch schwarz vor Augen.Langsam schlug sie ihre Augen auf.Sie musste ein paarmal blinzeln,denn das Licht in dem Raum in dem sie sich befand,war hell.Sie schaute sich um.Ja,wo war sie eigentlich?In dem Raum waren kahle weiße Betowende und überall Rohre,in denen vielen Löcher waren,aus denen Wasser tropfte.Schnell blickte sie sich in dem kleinen Raum um,aber ihr Vater war nicht da.Verzweifelt lies sie den Kopf hängen.Was nun?Tränen liefen ihr übers Gesicht.Ich darf jetzt nicht aufgeben!sagte sie in Gedanken zu sich selbst.Dann schaute sie sich wieder in dem Raum um und diesmal genau.Vielleicht gab es hier ja etwas,womit sie sich von den Fesseln befreien konnte!Neben ihr stand eine Schüssel mit schmutzig Grünem Wasser.Angewiedert verzog sie ihr Gesicht und robbte etwas von der Schüssel weg,so gut sie konnte.Plötzlich schrie sie laut auf:Sie hatte sich auf etwas spitzes gesetzt.Schnell robbte sie weg und nun konnte sie erkennen auf was sie sich gesetzt hatte...Auf eine Glasscherbe!Ja!jauchzte sie und schon hatte sie sich von den Fesseln befreit:Sie war etwas näher an die Scherbe ran gekommen,hatte mit den Fesseln daran rum gereiben und schon war sie befreit!Erleichtert sprang sie auf und schüttelte Arme und Beine,die schon ganz Taub geworden waren.Wie lange ich wohl bewustlos gewesen bin?dachte sie sich und schaute sich dabei radlos an.Langsam ging sie im Raum umher und erst jetzt bemerkte sie,dass nur ein Teil des Raums beleuchtet war und der andere dunkel.Schnell lief sie in diesen Teil.Langsam tastete sie sich an der Wand entlang.Da bekam sie etwas zu fassen.Es...es...faste sich an wie eine Türklinge!Schnell rüttelte Luna an der klinge.Doch die Tür war zu.
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Schreib weiter!

super spannend *freuz*

Luna sackte verzweifelt zusammen.All ihre Hoffnungen waren dahin.Sie setzte sich in eine der Ecken,die nicht beleuchtet ware und weinte.Sie Sie weinte leise,aber viel.Nach einer Weile die ihr wie Stunden vokamen,hörte sie Schritte.Schritte,die immer Lauter wurde.Jemand kam hier runter!freudig wollte sie aufspringen,doch gleich viel ihr wieder ein,dass wenn man bemerken würde,dass sie keine Fesseln mehr hatte,sie bestimmt wieder gefesselt werden würde.Sie ballte ihre Hände zu Fäusten.Der Schweis lief ihr über die Stirn.Die Schritte kamen näher und näher.Sie setzte sich noch etwas mehr ins Dunkle,damit man sie ja nicht ohne Fesseln sehen konnte.dabei stieß sie gegen einen Gegenstand,der sich wie eine Flasche anfühlte.Luna schüttelte diese,doch sie war leer.Dann nam sie sie fest in die Hand.Und schon wurde die Tür auf geschlossen:Ein Mittel großer Mann hatte den Raum betreten.Er hatte eine schmutzige Schüsselm mit Wasser in der Hand.In der anderern hatte er einen trockenen Leib Brot.Na wo bist du kleine!?rief er und sofort erkannte Luna.das er betrunken war.Sie gab keine Antwort.Der fremde lachte Laut.Du willst dich nicht zeigen hä?Wieder lachter er gackernd los.Er torkelte auf die beleutete Seite des Raumes zu und stellte die Schüssel ab,wobei das ganze Wasser hinaus lief,denn er hatte sie mehr oder weniger einfach fallen lassen.Das Brot warf er daneben.Der Mann bewegte sich gerade in Richtung Treppe als Luna plötzlich husten musste!Er blickte sich lächenln um und kam genau auf die Ecke zu,in der Luna sas. Jetzt bekam sie noch mehr Angst als voher.Kalt lief ihr der Schweis den Nacken runter.Was sollte sie nun tun?Schon stand dder Mann vor ihr und meinte:Na endlich hab ich dich endeckt..Du hast doch nicht gelglaubt das ich dich nicht finde!?Er lachte laut los.Doch da stand Luna ruckartig auf.Die Flasche fest in der Hand,schlug sie zu.Mit all ihrer Wucht schlug sie dem fremden auf den Schädel.Dieser torkelte ein paar Schritte rückwärts und knallte dann auf den Boden.Schwer Atment lies Lunda die Flasche sinken.Mit einem kurzen Blick auf den Mann bemerkte sie einen Schlüsselbund,das er bei sich hatte.Schnell riff sie danach und eilte zu Tür.bald hatte die den richtigen Schlüssel gefunden und konnte die Tür abschliesen.Der wird mir erst mal nicht in die Quere kommen!dachte sie und ein kleines Lächeln huschte ihr über ihr Gesicht,denn sie freute sich über diesen kleinen Erfolg.
Als sie die Treppe hochkekommen war,sdand sie in einer Richtigen Wohnung.Die Treppe hatte ins Wohnzimmer geführt.Panisch sah sie sich um.Wo hin nun?Sollte sie nach ihrem Vater suchen?Doch noch befor sie irgend einen Endschluss fassen konnte,wahren hinter ihr schon Schritte zu hören.

Mir gefällt die Geschichte.Schreib weiter!

Sehr schön die geschichte gefällt mir ganz gut
*freu freu*

Ich find die Geschichte auch gut! *freu*

Panisch schaute sich Luna in dem Raum um.Doch jetzt musste sie sich schnell irgendwo versecken!Schnell lief sie hinter ein kleines Sofa,das naher an der Wand stand,so das man sie vom Gang aus nicht sehen konnte.Schnell waren die Schritte näher gekommen und da stand die Person auch schon im Zimmer.Luna grabbelte etwas weiter nach rechts,so konnte sie unbemerkt hinter dem Sofa hervor schauen.Sie sah eine junge Frau mit langen Blonden Haaren im Zimmer auf und ab laufen,sie schien angestrengt nach zu denken.Marina!brüllte ein Mann,der sich seinbar etwas weiter hinten in der Wohnung befand.Erschrochen schaute sich Marina um.Ja,ich komme!gab sie rasch zur Antwort und war schon los gelaufen.Marina....Marina.....irgend wo her kam ihr die Stimme bekannt vor....Egal!dchte sich Luna und nachdem die Schritte sich weit entfernt hatten,grabbelte sie wieder hinter dem Sofa hervor.Wohin sollte sie nun?Schon mal nicht in die Richtung,in die Marina gelaufen war..da war sie sich sicher.Als lief sie nach links.Sie betrat einen dunklen Flur,der sehr eng war.Als sie diesen verlassen hatte,kam sie in einen Raum,in dem es 5 Türen gab.Welche sollte sie nehmen?Sie entschied sich für die Tür,die ihr gegenüber lag.Schnell wollte sie diese öffnen,doch sie war verschlossen.Na ja,wozu habe ich denn die Schlüssel?schnell probierte die alle aus,bis sie den passenden gefunden hatte.Als sie Tür dann offen war,trat sie ein:Es war voll kommen dunkel im Raum.Langsam tastete sie sich an der Wand etlang,als sie schlieslich einen Lichtschalter fand.Da hörte sie ein leises Wimmern.Woher es wohl kam?Schnell schaltete sie das Licht an und sogleich war sie freudig überrascht:Ihr Vater!Er war gefesselt worden und lag nun gekenbelt in einer der Ecken.Doch als er Luna sah,liefen ihm Freudentränen übers Gesicht.Schnell beugte sich Luna zu ihm runter und wollte seine Fesseln durchtrennen,mit der Glasscherbe,die sie sich vorsichtshalber eingesteckt hatte.Gerade als sie die Scherbe aus ihrer Tasche holte,hörte sie ein vertrautes Lachen hinter sich.Langsam drehte sie sich rum.Hinter ihr stand der dicke mit der Pistole.Hast du gedacht du kannst einfach so endkommen?
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Wirklich gute Geschichte,toll,dass du soviel Fantasie hast sowas zu schreiben.